Wenn man es genauer betrachtet ist das „OT Stadtgeflüster“ eher ein ausgedientes schwadronieren. Wo man quasi noch mal das zusammen fassen will was nicht angemessen aufgelegt wurde. Da wäre zunächst die Zusage einen Tag nach der letzten Rat*Innen Sitzung und vor Heiligabend. Exzellente Planung. Was wäre wenn? Also der Verlauf der Ratssitzung. Wenn das Geschenk aus Stuttgart schon am Montag ausgepackt hätte werden können. So passten dann die Plädoyers der Fraktionsforsitzenden*innen beim Punkt Haushalt zum Manuskript. Etwas blauäugig wurden die großen Vorhaben trotz gewaltigen Schuldenbedarfs schön geredet. Die man ja alle mitträgt als bekanntes, endgültiges Ergebnis in öffentlichen Sitzungen. Im großem Offenburger Politmoloch. Gerade bei der lg og wird sichtbar das dieser gerade mal von knapp 20 % der Wähler getragen scheint. Schon das Logo hat die Verwaltung dem Rat und Bürgerschaft um die Ohren gehauen. So waren die Bemerkungen speziell zu diesem Punkt in den Haushaltsreden eher jämmerlich bei allen Farben. Da wurde von FV Glatt die tolle Beteiligung der Bürgschaft*innen hervorgehoben. Hätte er man lieber lassen sollen. Das war eher ein Witz. Um ihre Pfründe zu retten macht man neuerlich auf Bürger*Innen Mitbeteiligung. Bei solch großen Brocken hätte ich mir grundsätzlich mehr Beteiligung gewünscht. Da hätte dann auch die Verwaltung mitbekommen das über den Rat noch viel Meinung vorhanden ist. Aber was störts OB, Verwaltung und sonstige Nutznießer die breite Meinung. Was den Einzelhandel betriff sind sie die Leittragenden der vielen Geltungssüchtigen in der Politik was ja auch in OG sichtbar wird. Diese nicht mal mehr eine unabhängige, schlagkräftige Vertretung mit den gerupften Citypartnern haben. Ja das unkorrekte Vermischen von politischen Flügeln nach Unrechts- Bündnisregeln ist ja nix neues in unserer Obrigkeitshörigen Kleinstadtpresse. So sind die Bürger*Innen auf allen Ebenen auf glaubwürdige Nachrichtenportale auszuweichen. Flüstert man fleißig weiter wie es Euch bedarf.
Wenn man es genauer betrachtet ist das „OT Stadtgeflüster“ eher ein ausgedientes schwadronieren. Wo man quasi noch mal das zusammen fassen will was nicht angemessen aufgelegt wurde. Da wäre zunächst die Zusage einen Tag nach der letzten Rat*Innen Sitzung und vor Heiligabend. Exzellente Planung. Was wäre wenn? Also der Verlauf der Ratssitzung. Wenn das Geschenk aus Stuttgart schon am Montag ausgepackt hätte werden können. So passten dann die Plädoyers der Fraktionsforsitzenden*innen beim Punkt Haushalt zum Manuskript. Etwas blauäugig wurden die großen Vorhaben trotz gewaltigen Schuldenbedarfs schön geredet. Die man ja alle mitträgt als bekanntes, endgültiges Ergebnis in öffentlichen Sitzungen. Im großem Offenburger Politmoloch. Gerade bei der lg og wird sichtbar das dieser gerade mal von knapp 20 % der Wähler getragen scheint. Schon das Logo hat die Verwaltung dem Rat und Bürgerschaft um die Ohren gehauen. So waren die Bemerkungen speziell zu diesem Punkt in den Haushaltsreden eher jämmerlich bei allen Farben. Da wurde von FV Glatt die tolle Beteiligung der Bürgschaft*innen hervorgehoben. Hätte er man lieber lassen sollen. Das war eher ein Witz. Um ihre Pfründe zu retten macht man neuerlich auf Bürger*Innen Mitbeteiligung. Bei solch großen Brocken hätte ich mir grundsätzlich mehr Beteiligung gewünscht. Da hätte dann auch die Verwaltung mitbekommen das über den Rat noch viel Meinung vorhanden ist. Aber was störts OB, Verwaltung und sonstige Nutznießer die breite Meinung. Was den Einzelhandel betriff sind sie die Leittragenden der vielen Geltungssüchtigen in der Politik was ja auch in OG sichtbar wird. Diese nicht mal mehr eine unabhängige, schlagkräftige Vertretung mit den gerupften Citypartnern haben. Ja das unkorrekte Vermischen von politischen Flügeln nach Unrechts- Bündnisregeln ist ja nix neues in unserer Obrigkeitshörigen Kleinstadtpresse. So sind die Bürger*Innen auf allen Ebenen auf glaubwürdige Nachrichtenportale auszuweichen. Flüstert man fleißig weiter wie es Euch bedarf.