Artikel komplett unter: Offenburg Offenburger Stadtgeflüster Motorsägen-Hochburg Offenburg? Nachrichten der Ortenau – Offenburger Tageblatt (bo.de) Mein Kommentar:
OT-Lokalchef Christian Wagner flüstert in dieser Woche von Motorsägen, Sommerschorle und Spekulatius und dünnhäutigen Bürgermeistern. Übrigens das Lokalchef hier die Bedeutung hat Chef: der Kommunalredaktion ist mir schon bekannt. Aber ich bin immer wieder geneigt seine Vorliebe darin zu erkennen. Gaststätten, Ladenlokale und die Gestaltung von Orten der Langeweile.
Eigentlich wollte ich zu dieser Wochenendposse nichts sagen. Aber heute Morgen erinnert mich das werktägliche Konzert der Laubbläser, Laubsauger, Kehrmaschinen, Rasenmäher mit Saug und Auf-fang Funktion an die allwöchentlich rationelle Posse im OT. Zu der Inflation der Motorsägen speziell in Offenburg sollte doch mal was geflüstert werden.
Wer da wohl ins Ohr geflüstert hat? War nicht auch von dünnheutiger Verwaltung zu lesen? Immer dann wen Verordnungen gekippt die Verwaltungsaufwand vor und nach sich ziehen. Zur Sicherung und Zahl des Personals? Da erinnere ich mich doch an das mit Sagen der Demokratie, Freihat & Vernunft etikettierte Land. In dem jede neue Satzung, Verordnung und Gesetz. Die Abschaffung eines dieser voraussetzt!
Die Dichte von Motorsägen ist Deutschlandweit schlägt in keiner Stadt oder Gebiet übertrieben aus. Lediglich die Walddichte macht sich hier bemerkbar. Der Unterschied zum Laubumgang die Dauer des Einsatzes ist überschaubar. Privatleuten * Innen vorzuschreiben, wie sie ihr Grünflachen gestalten somit auch ihren persönlichen Rücksichtsort. Halte ich für einen unheilvollen Eingriff in die persönliche Freiheit. Zumal in diesen Fällen von Beeinträchtigung des allgemeinen Wohls nicht gesprochen werden kann. Obwohl das so manche lautkrähenden Schweiger es so herbeibetet. Bäume haben nun mal im Laufe der Jahrzehnte die Angewohnheit stören zu können ja sogar gefährdend für Mensch Hab und gut zu werden. Bei Flächenverdichtung und Steingärten sieht da die Welt schon anders aus.
Vor allem von einer Stadtverwaltung deren Begründung zum Fällen von Bäumen. Im öffentlichen Raum manchmal hanebüchen ist. Immer wieder in Nacht und Nebel Aktionen geschieht. Bei Bekanntwerden schon passiert.
Ihr Lieblingssatz „stadtbildprägende“ xys ist hier wirklich mal Humbug! Die kleine Tochter der Satire. Was sich auch in ihrem Traditionsbewusstsein widerspiegelt. Der Spekulatius ist hier in THE LÄND erst als Weihnachtsgebäck bekannt, seit er als Massenware in den Supermärkten eingeschwemmt wurde. Also hätte traditionsmäßig eher gepasst: Sommerschorle und Hutzelbrot oder Springerle.
 Ja das Herr Kopp dünnhäutig ist, ist dann, doch überraschend! War hierfür doch sein Kollege BB Martini berüchtigt. Hat man den Fraktionen doch erst einen kräftigen Schluck aus der Pulle gegönnt. Was befürchten lässt das so manches Statement in Sitzungen der Ratsgremien:  an den sehr geehrter OB, BM`s Resorts Chefs natürlich alle namentlich, die sehr geehrten anwesenden Mitarbeiter der Verwaltung, die verehrten Ratskolleginnen * Kollegen * Diverse, die gewogene Presse, manchmal auch an die Zuhörer noch langatmiger wird.
Das schon die Einleitung ein Teil der Aufmerksamkeit raubt. Bevor die Alters-Weiß Heits-Arroganz mit mir zu galoppieren beginnt.
Auch von mir eine schöne und interessante 44. Woche im Auf und Ab der Krisenmeldungen.  Mögen sie die Ampelbeglückungen nicht so hart treffen! Ihr meinungsfreudiger Rentner. PS würde lieber in Pension gehen.   

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