Offenburg Offenburger Stadtgeflüster 2021: Jogis Jünger und der Entenköpfer-Coup Nachrichten der Ortenau – Offenburger Tageblatt (bo.de)

Lokalredaktion-Chef Christian Wagner wirft in seinem Stadtgeflüster einen Blick ins Jahr 2021. Wichtigste Erkenntnis mit dem Humor ist es wie mit dem Qualitäts-Journalismus in Reiff Medien nicht weit her. Was schon sein „bechefter“ mit dem Stadtgeflüster der anderen Art der Redaktionsliste der Wünsche für 2021 zeigte. Auch Kommentare die mir zwangsweise zu OHRen kommen dieses dartun.
Januar: Da hilft auch nicht fantastisches wenn ein wirklicher Sensationsfund vom OB + Rat Demokratiemüll verbuddelt wird.
Februar: Das Rondell sollte doch blühen!? Der Hopphei der ums Impfen gemacht bedarf diesen nicht. Ach die Medien berichten passend!
März: Was nicht verpuffen wird wie der Bad-Chef auch eine charakterlose und bedauerliche Personalpolitik alla BM Riege im Rathaus offenlegt.
April: Hier wird ihr aufgelegter Humor ganz offenbar. Sollte sie jedoch wirklich von Boris verhindert werden können gehörte im der Ehrenring der Stadt verliehen.
Mai: Der neue Winzer der Stadt ja da hätte mal die Presse mehr Hintergrundwissen liefern können. Doch auch hier zeigt sich die Abhängigkeit zur Stadt. Schade das der Geistliche Schutz nicht den Weg ins OFV Stadion findet und es gnadenlos geopfert wird. Auch der neu Standort liegt auf keinem gesegnetem Acker.
Juni: Wie man hier eine Verbindung Offenburg, außer mit Burda, ist mir schleierhaft. Jogi hat den Zeitpunkt für seinen Rücktritt längst verpasst. Da geht er mit anderen OG Bekannten konform. Die Metapher mit dem Rüber ziehen zum Ree Carré ist ihnen aber ausnahmsweise gut gelungen. Wird noch viele betreffen. Aber da sind sie ja immer vorne an!? Ach ja: hat es was zu Bedeuten das sie im März gar keinen Eingebung zum RC haben?
Juli: Das mit dem Entenköpfle steht sicher für ihre und der Verwaltung Einfallslosigkeit was moderne, zukunftsgerechte Verkehrsplanung angeht.
August: Was für sie schon zum euphorisch werden reicht! Ein Mann der nix anderes kann als einen Stock weit zu werfen. Als Rat bei den auch sonst Freien reichts allemal.
September: Sie sollten verbrecherische Vereinigungen nicht auf das Nevio ihrer sonstigen Quellen runter nivellieren. Die haben mehr Ahnung was Effizient ist.
Oktober: Man spürt langsam ihre Müdigkeit trotz flacher Einfälle, sie werden mehr! Anstatt andere Namensgeber für irgendwas zu suchen ein Vorschlag. OB muss jetzt ein Trikot tragen das alle Labels seiner Protektionskinder trägt. Vielleicht reichen die Einnahmen ja für seine PR Kosten.
November: Auch hier wird dann wieder mal zu erkennen es handelt sich um eine Kleinstadtredaktion die von großem träumt. Wo mit ja eins geklärt ist Möchtegerns haben wir schon reichlich in der City. Das mit dem Schauspielern vom OB reicht ja doch nicht um ihn in eine Reihe mit Hollywood Größen zu stellen. Vielleicht reichts ja mal als Werbefigur für Arnold`s. Dann ist er zumindest wie George Clooney im Kaffeegeschäft.
Dezember: Ja wenn der Redaktionsschluss vorm Anfang liegt. Ist das Jahr schneller vorbei als geistvolle Eingebungen.